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Tee zählt neben Leitungswasser zu den nachhaltigsten Getränken, setzt es sich doch nur aus getrockneten Teeblättern, Kräutern, Früchten und Samen zusammen, die mit heißem Wasser überbrüht köstlich schmecken. Klimabewusste Teefreunde dürfen sich freuen, denn im Vergleich zu Kaffee weist Tee eine bessere Klimabilanz auf, verursacht also weniger CO2-Ausstoß. So entstehen für Anbau, Herstellung, Transport bis zur Zubereitung einer Tasse Kaffee im Durchschnitt 75 Gramm CO2, für eine Tasse Tee etwa ein Viertel davon. Woran das liegt? Schon beim Anbau benötigt Tee wesentlich weniger Fläche als Kaffee und keine künstliche Bewässerung. Wird Tee getrocknet, bleibt am Ende 20 Prozent mehr übrig als bei Kaffee. Denn vier Kilogramm frisch gepflückte Teeblätter ergeben ein Kilogramm trockenen Tee, für ein Kilogramm Kaffeebohnen sind fünf Kilogramm Rohware erforderlich. Auch bei der Verarbeitung punktet Tee durch einen geringeren Energiebedarf. Schließlich unterscheiden sich beide Heißgetränke in der benötigten Menge für eine Tasse. Für300 ml Tee genügen rund 3 Gramm losen Tees, für Kaffee ist die doppelte Menge erforderlich.
Am Ende der Produktionskette, bei der Zubereitung einer Kanne Tee hat es der Verbraucher in der Hand, wie viel CO2 er durch sein Verhalten erzeugt und wie sich dies auf die eigene Klimabilanz auswirkt. Je größer dieser persönliche CO2-Fußabdruck, desto negativer sind die Auswirkungen auf unser Klima. Im Vergleich zu konventionell erzeugten Lebensmitteln weisen beispielsweise ökologisch produzierte einen geringeren CO2-Fußabdruck auf. Auch bei der Zubereitung von Tee lässt sich die persönliche Klimabilanz beeinflussen.